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Auszug aus der Satzung

§ 2 Zweck und Gegenstand der Gesellschaft

1.

Die Gesellschaft dient: der Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsausbil- dung sowie der Jugendhilfe; der Förderung von Kunst, Kultur und Sport; der Förderung des Umweltschutzes und Tierschutzes; der Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege sowie der Unterstüt- zung von Menschen in Lebensgefahr; der Förderung hilfebedürftiger Menschen im Sinne des § 53 Nr. 1 und 2 AO; Fördertätigkeiten gemäß § 58 Nr. 1 und Nr. 2 AO.

2.

Die Gesellschaft darf alle Geschäfte und Handlungen vor - nehmen, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar zu dienen geeignet sind. Sie darf hierzu im Rahmen des Abschnitts „steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung weitere Zweckbetriebe betreiben.

3.

Die Gesellschaft darf im Rahmen des Abschnitts „steuer - begünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung ihre Geschäfte im In- und Ausland betreiben, insbesondere Zweignieder- lassungen errichten und gleichartige oder ähnliche Unter- nehmen gründen, erwerben oder sich an ihnen beteiligen.

4.

Zweck der Gesellschaft ist auch die Beschaffung von Mitteln für die Förderung von Projekten im Sinne des § 2.1 durch andere steuerbegünstigte Körperschaften oder durch eine juristische Körperschaft des öffentlichen Rechts oder durch ausländische Körperschaften gemäß § 58 Nr. 1 AO. Die Gesellschaft darf weiterhin gemäß 58 Nr. 2 AO) teil - weise Mittel einwerben und an andere steuerbegünstigte Körperschaften zuwenden, soweit diese einen Zweck verfol - gen, der mit zumindest einem der Zwecke der Gesellschaft inhaltlich identisch ist und soweit sichergestellt ist, dass der Empfänger die Mittel für diese Zwecke verwendet.

5.

Der Zweck der Gesellschaft zur Förderung der „Erziehung, Volks- und Berufsausbildung sowie der Jugendhilfe“ wird insbesondere verwirklicht durch Beratungsangebote bei schulischen und persönlichen Problemen. Durch die Unterstützung bei der Ausbildungsvorbereitung, Berufsorien- tierung und bei der Ausbildungsplatzsuche sowie durch Begabtenförderung. Durch soziale Gruppenarbeit und Schulungsangebote, Veranstaltungen, Fachvorträge und Workshops im In- und Ausland. Durch Internetangebote sowie der Förderung und Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements und der Zivilcourage.

6.

Der Zweck der Gesellschaft zur Förderung zur „Förderung der Kunst und Kultur“ wird insbesondere verwirklicht durch die Durchführung von Ausstellungen, Fachvorträgen und Workshops, Konzerten und sonstiger Veranstaltungsformaten, Internetangeboten, Maßnahmen die der Talentförderung von Künstlerinnen und Künstlern dienen sowie durch Unterstützung des Kulturaustausches durch internationale Kooperationen.

7.

Der Zweck der Gesellschaft zur Förderung des Sports wird insbesondere verwirklicht durch Kurse, Workshops, Seminare, Veranstaltungen und Vorträge, in denen die ver - schiedensten Aspekte des Yoga und verwandter Disziplinen sowie sonstige Sportarten sowohl im In- und Ausland ge - lehrt werden. Die Organisation von internationalen Wettbe- werben, Veranstaltungen und Projekten zu Zwecken der Öffent- lichkeitsarbeit sowie die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen zur Talentfindung und Förderung.

8.

Der Zweck der Gesellschaft zur Förderung des „Umwelts- chutzes und des Tierschutzes“ wird insbesondere verwirk - licht durch nationale und internationale Umwelt-, Tier- und Klimaschutzprojekte und durch Öffentlichkeits- und Lobby- arbeit sowie durch Aufklärung und Beratung über Probleme der Lebens-, Umwelt- und Tiergefährdung mithilfe eigener Veröffentlichungen, Fachvorträgen, Studien, Lehrgängen, Internetangeboten und Ausstellungen um das bürgerschaft - liche Engagement für den Umweltschutz und den Tierschutz auf allen Ebenen zu fördert.

9.

Die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen und von Men- schen in Lebensgefahr und die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens sowie der öffentlichen Gesundheits- pflege geschieht u.a. durch Beratung, durch Rekrutierung, Vorbereitung, Organisation und Durchführung von Hilfs- diensten, Versorgungsdiensten, Gesundheitsvorsorge bzw. der vorbeugenden Gesundheitshilfe, medizinischer Versorgung oder logistischen sowie administrativen Aufgaben sowie die Finanzierung von und Teilnahme an Hilfsmaßnahmen mit den vorgenannten Leistungen. Im Rahmen der Zweckbestimmung unterhält die Gesellschaft Beratungs-, Erziehungs-, und Lehreinrichtungen und setzt dafür geeignete Programme und Lehrmaterialien ein, welche einma - lige oder dauerhafte Projektarbeiten ermöglichen. Die Gesellschaft unterhält weiterhin Räume und örtliche und überörtliche Wohn-, Hilfs-und Versorgungseinrichtungen für Jugendliche und junge Erwachsene, soweit diese eine der Bedingungen des § 53 AO erfüllen.

10.

Die Gesellschaft kann seine Zwecke nebeneinander unmit - telbar, durch Hilfspersonen gem. § 57 AO und durch Weiter- gabe von Mitteln gem. § 58 Nr. 1 und Nr. 2 AO verwirklichen.

§ 3 Gemeinnützigkeit

1.

Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar ge - meinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung 51 ff. und § 53 ff. AO) sowie Fördertätigkeiten 58 Nr. 1 und 2 AO).

2.

Die Gesellschaft ist selbstlos tätig. Sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

3.

Die Mittel der Gesellschaft dürfen nur für die satzungsge - mäßen Zwecke verwendet werden.
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